Es geht los :-).
Der erste Teil ist nicht sehr spannend, erleichtert aber die weitere Arbeit ungemein und erspart auch eventuellen Ärger.
Wir beginnen mit dem Zuschneiden der größeren Teile, damit von nun an alle übrigen Stoffe für die Blöcke verarbeitet werden können, und wir nicht aufpassen müssen, für die Randstreifen oder größeren Teile etwas aufheben zu müssen.
Dieser Teil – wie auch alle weiteren – sind als pdf-Dokument zum Download unter dem Reiter „Anleitungen“ bereit gestellt.
Zuschneiden der größeren Teile
Aus Stoff H:
entlang der langen Stoffseite schneiden, dann muss man diese Streifen nicht stückeln:
2 Streifen 74 ½“ (189 ¼ cm) x 5 ½“ (14 cm)
2 Streifen 72 ½“ (184 ¼ cm) x 5 ½“ (14 cm)
30 Streifen 8 ½“ x 2 ½“
30 Streifen 12 ½“ x 2 ½“
Aus Stoff A:
aus mehreren Streifen 1 ½“ (für den inneren schmalen Rand) Streifen schneiden und zusammensetzen bis insgesamt eine Länge von
je 2 mal 72 ½“ (184 ¼ cm) x 1 ½“ (3,81 cm)
je 2 mal 62 ½“ (158 ¾ cm) x 1 ½“ (3,81 cm) erreicht ist.
Aus Stoff B (Binding):
2 ½“ Streifen schneiden – je nach Stoffbreite mehrere bis insgesamt ca. 8 ½ m erreicht sind.
Bei einer Stoffbreite von 150cm also 6 Streifen schneiden, bei einer Breite von 110cm zB 8 Streifen schneiden.
Wer Schrägband zum Einfassen verwendet, braucht natürlich keine Streifen für das Binding zu schneiden J.
Aus allen nun übrigen Stoffen und Stoffresten werden nun noch einige Quadrate geschnitten, dann haben wir eigentlich alle großen Stoffteile zugeschnitten:
Wir brauchen:
insgesamt 30 Quadrate 7“ x 7“ aus bunten Stoffen (hell, mittel, dunkel, gemustert, uni … alles geht!)
insgesamt 15 Quadrate 6 ½“ x 6 ½“ für die kleinen Blöcke. Sie dienen als Hintergrund für unterschiedliche Motive.
Geschafft! Alle Teile beschriften und gut aufheben. Manche brauchen wir erst sehr viel später wieder.
Nun heißt es noch ein bisschen warten, dann geht es aber endlich mit dem Nähen lös.
Am 15. Februar gibt es den nächsten (zweiten) Teil. Es ist also genug Zeit um in Ruhe die Stoffe auszusuchen, zu besorgen, die Restchen zu bügeln … 🙂